In WWW findet man einige Betriebssysteme, die bereits in einer ISO-Datei vorliegen. Was macht man nun, wenn man das Betriebssystem einfach mal kurz testen möchte, ohne eine Installation oder einen langwierigen Boot-Vorgang von der Live-CD durchzuführen?
Ganz einfach, man startet das ISO-Betriebssystem mit Hilfe von Oracles VirtualBox.
➡ https://www.virtualbox.org/
Die Anleitung findet ihr in den Screenshots
Nun könnt ihr das ISO-Abbild ganz normal starten.
Update
Hier im Blog gibt es den Artikel ➡ „Python Entwicklungsumgebung – Schritt 1: Ubuntu virtualisieren“, indem detailliert beschrieben wird, wie eine virtuelle Box erstellt und konfiguriert wird.
Bildquelle: Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Florian Krumm

ist absolut technik-begeistert und großer Fan von Linux und Open Source. Raspberry Pi Bastler der ersten Stunde und nach wie vor begeistert von dem kleinen Stück Hardware, auf dem er tolle Projekte umsetzt. Teilt hier seine Erfahrungen mit Nextcloud, Pi-hole, YubiKey, Synology und openmediavault und anderen spannenden IT-Themen. Nutzt Markdown und LaTeX zum Dokumentieren seiner Projekte und Gitea zum Versionieren. Sitzt vor einem 49“ Monitor, nutzt Windows und MacOS zum Arbeiten, Linux auf seinen Servern und virtuellen Maschinen und hört dabei Spotify und MP3s und Radio-Streams über seinen RadioPi.
Ja, und weiter???
Es geht das Fenster „Festplatte auswählen“ auf. Hier habe ich leider keine Möglichkeit gefunden, eine ISO einzubinden.
Hallo Holger,
danke für den Hinweis.
Die Screenshots sind aktualisiert.
Grüße
Stefan
Die ist in der Tat ein Stolperstein an dem sich viele Neulinge fragen: wo binde ich jetzt mein iso-Image ein?
Dieser Punkt ist insbesondere für Fachfremde Heimanwender leider nicht selbsterklärend und könnte von Oracle in der „geführten“ Installation besser erläutert werden.