In der kommenden Beitragsreihe möchte ich aufzeigen, wie ein exemplarischer Aufbau eine Homepage mit WordPress, Google Apps, Dropbox, WordPress und anderen Diensten aussehen kann.
Die Basis für das Konzept bildet WordPress. An das Weblog-System werden die obengenannten Dienste angedockt, um eine größere Funktionsvielfalt und den Komfort für Benutzer und Administratoren zu steigern. Ich selbst habe dieses Konzept für einen Verein umgesetzt.
WordPress
Hier war mir wichtig, dass die Administration auf ein Minimum reduziert wird und auch nicht technikaffine User Beiträge veröffentlichen können. Ich denke eine weitere Beschreibung für WordPress selbst ist nicht notwendig.
Google Apps
Google Apps bietet mit einen Vielzahl an Funktionen und Diensten eine wunderbare Ergänzung zu WordPress. Hier war mir wichtig, dass man E-Mail Adressen zentral verwalten und administrieren kann. Zudem kann man einen zentralen Kalender einrichten, Dokumente einfach sharen, chatten, Bilder verwalten, networken (Google+), etc.
Google bietet für den privaten Gebrauch Google Apps mit 10 Konten und eines etwas abgespeckten Funktionsumfangs kostenlos an. Eine Beschreibung zu Google Apps gibts auf einer eigenen Seite ➡ http://www.google.com/apps/intl/de/group/index.html.
Konzept
In der nachfolgenden Grafik ist das Konzept grob dargestellt.
Auf eine genauere Beschreibung der einzelnen Tools, Dienste und Funktionen werde ich ebenfalls in den nachfolgenden Beiträgen genauer darauf eingehen.
Seit Anfang des Jahrtausends absolut Linux-begeistert und Fan von Open Source. Raspberry Pi Bastler der ersten Stunde und nach wie vor begeistert von dem kleinen Stück Hardware, auf dem
er tolle Projekte umsetzt. Teilt hier seine Erfahrungen mit Nextcloud, Pi-hole, YubiKey und zu anderen spannenden IT-Themen. Nutzt
beruflich viel Excel. Sitzt vor einem riesen 49″ Monitor, nutzt Windows zum Arbeiten, Linux auf seinen Servern und virtuellen Maschinen und hört dabei Spotify und Musik über seinen RadioPi.