Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.
Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.
Mein (K)Ubuntu-Rechner war vor kurzem auf einmal ohne Sound. Es wurden keine Geräte mehr angezeigt und das Symbol in der Taskleiste wurde durchgestrichen angezeigt. Das einzige Gerät, dass verfügbar war, war das Mikrofon. Die Ausgabe von Ton war nicht mehr mit meinem Benutzer, sondern nur noch mit sudo
möglich.
KDE erkennt die MIME-Typen nicht mehr und öffnet Dateien nicht in den eingestellten Applikationen, insbesondere Markdown-Dateien.
KDE lässt eine unzählige Einstellung zu, so auch an den MIME-Typen. Nun habe ich aber das Problem, dass mein favorisierter Markdown-Editor Typora nicht meine Markdown-Dateien öffnet, sondern Kate die Aufgabe übernimmt.
Im Dateimanager des KDE-Projekts gibt es in jedem Home-Verzeichnis den Ordner Vorlagen, mit dem jeder Benutzer seine eigenen Vorlagen definieren kann. Diese Vorlagen lassen sich sofort über das Kontextmenü aufrufen.
Mit einem YubiKey lässt sich die Benutzeranmeldung an einem Linux-PC mit einem zweiten Faktor (U2F) absichern. Den U2F kann man dabei global für jede Benutzeranmeldung, sei es die grafische Anmeldung, via SSH, etc. vorgeben.
Auch eine feinere Granulierung nach Anmeldeverfahren ist möglich.
In diesem Beitrag zeige ich auf wie man Ubuntu als Gast-System mit Hilfe von Oracle VirtualBox virtualisieren kann.
Die Installation und Konfiguration von Ubuntu als virtueller Client (= Gast-System) dient als Vorbereitung für die Installation einer Entwicklungsumgebung für Python.
Es gibt ja viele verschiedene Arten von einem Windows auf ein Linux-System zuzugreifen. Ich möchte hier kurz darstellen, wie man auf einem Linux-Rechner eine Netzwerkfreigabe via Samba konfiguriert und diese dann bei Windows als Netzlaufwerk einbindet.
Was natürlich im ersten Schritt zu prüfen ist, sind auf eurem Linux-PC alle notwendigen Pakete installiert. Gebt dazu einfach auf der Konsole den Befehl ein:
Für das Einhängen von externen Laufwerken unter (K)Ubuntu gibt es mehrere Möglichkeiten. Hier stelle ich kurz die Möglichkeit "Einbindung per UUID" vor.
Universally Unique Identifier (UUID)
Ein Universally Unique Identifier (UUID) ist ein Standard für Identifizierer, der in der Softwareentwicklung verwendet wird. Er ist von der Open Software Foundation (OSF) als Teil des Distributed Computing Environment (DCE) standardisiert. Die Absicht hinter UUIDs ist, Informationen in verteilten Systemen ohne großartige zentrale Koordination eindeutig kennzeichnen zu können.