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März 2022

Windows Subsystem For Linux (WSL) ausprobiert

Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.

Wenn man hier von einer Linux-Distribution spricht, die direkt unter Windows läuft, dann ist nicht die grafische Oberfläche gemeint, sondern die CLI.

Wer nach einer Möglichkeit sucht Linux-Distributionen mit Gnome, KDE, etc. zu nutzen, der ist mit Oracle Virtual Box, QEMU oder einer anderen Virtualisierungslösung besser bedient.

Die Installation ist ab Windows 10 version 2004 oder höher (Build 19041 and higher) oder ab Windows 11 sehr einfach worden. Die Integration in das Windows System schaut auf den ersten Blick ganz gut aus. Es lässt sich z.B. der Windows Explorer direkt aus Linux öffnen.

Mythos oder Wahrheit - Fallen SD-Karten bei einem Raspberry Pi tatsächlich so häufig aus?

Seit der Einführung des Raspberry Pis im Jahr 2012 verwendet der Einplatinenrechner eine SD-Karte als Speichermedium für das Betriebssystem.

Und seit dieser Zeit gibt es immer wieder Berichte im Internet zu lesen, dass die SD-Karte unzuverlässig sei und ein Ausfall jederzeit möglich sei.

Was ist aber dran an dieser Aussage? Fallen die SD-Karten wirklich so häufig aus?

Meine Software - Eine Übersicht

Photo by Glenn Carstens-Peters on Unsplash

In diesem Beitrag geht es meine Software und Tools, die ich auf meinen Clients verwende.

Die vergangenen paar Monate habe ich die gängigsten Betriebssysteme Windows, macOS und (K)Ubuntu sehr intensiv mit unterschiedlichen Apps und Tools ausprobiert.

Die jeweils neuste Version von Windows und Kubuntu habe ich auf einem Dell XPS installiert und ausgiebig getestet. Kein Dualboot, sondern jeweils als einziges Betriebssystem.

Seit ein paar Wochen habe ich von Kubuntu zu Windows in der Version 11 gewechselt. Ich wollte das neue Betriebssystem einfach mal sehen und ausprobieren :-)

SFTP mit einem YubiKey absichern

Foto von Brina Blum auf Unsplash.com

SFTP steht für SSH File Transfer Protocol und ermöglicht den einfachen Austausch, also das Kopieren und Bearbeiten von Dateien auf einem Server.

Der Zugriff per SFTP lässt sich auch mit einem Hardwaretoken, wie dem YubiKey, absichern. Die Eingabe eines Passworts ist damit obsolet und die Sicherheit erhöht sich.

Die Einstellungen, die für SFTP benötigt werden, halten sich in Grenzen und sind sehr schnell konfiguriert.

Mehr Power für den Raspberry Pi mit 64 Bit

Anfang Februar kam die lang erwartete Ankündigung der Raspberry Pi Foundation, dass ab sofort die neueren Pi-Modelle die 64 Bit Architektur unterstützen.

Es werden aber nicht alle Modelle unterstützt. Einige älteren Pis laufen nach wie vor ausschließlich mit einer 32 Bit Version.