Nextcloud-Recovery oder neue SD-Karte
Heute war es so weit, ich habe ein aktuelles Image der SD-Karte meiner Nextcloud-Installation erstellt und auf eine nigelnagelneue Karte geschrieben.
Heute war es so weit, ich habe ein aktuelles Image der SD-Karte meiner Nextcloud-Installation erstellt und auf eine nigelnagelneue Karte geschrieben.
Seit einigen Wochen betreibe ich eine Nextcloud auf einem Raspberry Pi. Datensicherungen von den Konfigurationsdateien und von der MariaDB werden in regelmäßigen Abständen automatisch mithilfe von Cron Jobs auf ein externes Speichermedium gesichert. Jedoch bleibt ein Risiko, dass mit einem Raspberry Pi theoretisch jederzeit auftreten kann, die SD-Karte geht kaputt.
Ich habe Pi-hole bereits seit einigen Monaten erfolgreich bei mir zu Hause am Laufen. Es macht genau das, was es soll, zuverlässig Werbung aussperren und mich nicht mehr damit belästigen.
Heute habe ich durch Zufall gesehen, dass es eine neue Version von Nextcloud zur Verfügung steht. Das Update wollte ich über die Weboberfläche anstoßen, es kam jedoch die Meldung “Check for write permissions”.
Seit einiger Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt Nextcloud auf einem Raspberry Pi zu installieren. Da ich kürzlich einen neuen Raspberry Pi 3 Model B gekauft habe, habe ich an die Installation und Konfiguration von Nextcloud gemacht.
Die Installation von Nextcloud ist sehr leicht, die Anpassungen und Konfiguration des Pi ein klein wenig aufwendiger, jedoch auch relativ schnell und einfach zu erledigen.
Im Artikel Nextcloud auf dem Raspberry Pi habe ich beschrieben wie ihr Nextcloud auf einem Raspberry Pi einrichtet. In diesem Beitrag erkläre ich auch, wie ihr eure Nextcloud-Installation auch von unterwegs über das Internet erreicht.
Eine der wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für IT-Systeme ist es diese immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Für das Betriebssystem Raspbian gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einmal ein manuelles Update und einmal ein automatisches Update.
Eine Überwachungskamera lässt sich mit einem Raspberry Pi und Motion einfach selber bauen.
Wer öfters mal öffentliche WLAN-Hotspots in der Bahn, am Flughafen, im Café nebenan, im Hotel, etc. nutzt, der kennt das unsichere Gefühl dabei sicherlich. Man ist sich nie ganz sicher, ob die Informationen, die über dieses Netzwerk gesendet werden nicht in irgendeiner Art und Weise ausgelesen und abgehört werden. Um hier ein wenig mehr Sicherheit zu gewährleisten, kann man einen VPN-Tunnel nutzen. Dadurch stellt man mit seinem Endgerät eine verschlüsselte Verbindung zu einem vertrauenswürdigen Server her und geht über diesen anschließend ins Internet.
Mein Lieblingsbrowser ist der Mozilla Firefox, den ich auf all meinen Geräten (Laptop, Android Smartphone, Apple iPhone) mit ein paar Erweiterungen verwende. Einer meiner wichtigsten Add-ons für Firefox ist uBlock Origin, dass zuverlässig die störende Werbung von Webseiten entfernt.
Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer einer AVM FRITZ!Box 7490. Die Box stellt einen Service bereit, der alle angeschlossenen USB-Speicher als NAS für alle Geräte im Netzwerk zur Verfügung stellt.
Meine kleine RPi-Überwachungskamera funktioniert auch im Dauerbetrieb sehr gut. Der einzige kleine Nachteil, es fällt eine große Menge an Daten durch das automatische Aufzeichnen an. Damit der Speicher des Pis nicht komplett voll läuft und ein manuelles Löschen alter Dateien unnötig wird, gibt es Abhilfe.
In dieser kleinen Anleitung geht es darum, einen MPD-Server (Music Player Daemon-Server) auf dem kleinen Raspberry Pi zu installieren. Der MPD-Server erlaubt es euch an einer zentralen Stelle Musik abzuspielen oder auch über das Netzwerk zu streamen. Ihr könnt den Pi an eurer Stereoanlage anschließen und per Smartphone auswählen, welche Musik aus den Lautsprechern kommen soll.
Der Raspberry Pi bietet sich ja aufgrund seiner geringen Abmessungen und aufgrund seines geringen Stromverbrauchs hervorragend als digitaler Bilderrahmen an.
Mein Ziel bei der ganzen Sache war es, den Raspberry Pi via HDMI-Kabel an meinen Fernseher anzuschließen und dann soll automatisch eine Slideshow ausgesuchter Bilder dort ablaufen.
Ich verwende auf meinem Raspberry Pi als Betriebssystem (BS) die aktuelle Raspian-Version. Das BS ist standardmäßig so eingestellt, dass es nach einer definierten Zeit den Bildschirm abschaltet. Je nach Einsatzgebiet des kleinen Computers kann das sehr störend sein.