Auf meinem MacBook verwende ich den Dateimanager Ranger, den ich hier im Blog bereits einige 👉 Artikel gewidmet habe.
Ranger ist für mich ein besserer Dateimanager als Finder, da er sehr einfach an den eigenen Workflow angepasst werden kann und damit die Arbeit für wesentlich erleichtert.
Ranger lässt sich sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen und ist sicherlich eine sehr gute Alternative für all diejenigen, die gerne und viel auf mit der CLI arbeiten.
Der Dateimanager Ranger lässt sich optisch mit File Icons aufhübschen. Es werden für die Ordner und die unterschiedlichen Dateitypen ein Icon aus den NerdFonts genutzt.
Ranger ist ein Dateimanager für die CLI, den ich bereits 👉 hier vorgestellt habe.
Standardmäßig werden txt-Dateien im Editor VIM im gleichen Fenster geöffnet und man muss die Datei wieder mit :q schließen, um auf die Dateistruktur Zugriff zu erhalten.
Homebrew-Pakete lassen sich mithilfe des zsh-Plugins brew sehr schnell aktualisieren und aufräumen.
Vor einiger Zeit habe ich einen in einem Beitrag ausführlich beschrieben, wie man die Standard-Shell von Mac OS gegen die viel umfangreichere zsh ersetzen kann.
Das Windows Subsystem für Linux, kurz WSL, ist ein virtualisiert mittels Hyper-V einen kompletten Linux-Kernel, was es erlaubt Linux-Programme nativ in einem Windows-System auszuführen.
Wenn man hier von einer Linux-Distribution spricht, die direkt unter Windows läuft, dann ist nicht die grafische Oberfläche gemeint, sondern die CLI.
Wer nach einer Möglichkeit sucht Linux-Distributionen mit Gnome, KDE, etc. zu nutzen, der ist mit Oracle Virtual Box, QEMU oder einer anderen Virtualisierungslösung besser bedient.
Die Installation ist ab Windows 10 version 2004 oder höher (Build 19041 and higher) oder ab Windows 11 sehr einfach worden. Die Integration in das Windows System schaut auf den ersten Blick ganz gut aus. Es lässt sich z.B. der Windows Explorer direkt aus Linux öffnen.
In diesem Beitrag geht es meine Software und Tools, die ich auf meinen Clients verwende.
Die vergangenen paar Monate habe ich die gängigsten Betriebssysteme Windows, macOS und (K)Ubuntu sehr intensiv mit unterschiedlichen Apps und Tools ausprobiert.
Die jeweils neuste Version von Windows und Kubuntu habe ich auf einem Dell XPS installiert und ausgiebig getestet. Kein Dualboot, sondern jeweils als einziges Betriebssystem.
Seit ein paar Wochen habe ich von Kubuntu zu Windows in der Version 11 gewechselt. Ich wollte das neue Betriebssystem einfach mal sehen und ausprobieren :-)
Die Weitergabe von Variablen aus einem Shell Skript an ein anderes ist möglich und macht das Zusammenspiel einzelner Skripte einfacher und damit die Erstellung von komplexeren Abläufen übersichtlicher.
Die Überschrift hat nichts mit einer Mondreise zu tun, aber es geht in diesem Beitrag um die futuristische Tastatur Moonlander Mark I von ZSA.
Das wohl auffälligste, optische Merkmal der Tastatur sind sicherlich die zwei Tastaturhälften und die gerade angebrachten, beleuchteten Tasten.
Die Tastatur kann aber noch wesentlich mehr als nur gut aussehen.